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Nicht dass er kein Interesse an jugendlichen Mädchen seines Alters gehabt hätte, aber ihn gelüstete danach es mit einer etwas älteren, reifen Frau zu treiben. Er freute sich auf die Ferien und er kam sehr gut alleine zurecht. Seine Eltern hatten ihm zudem genügend Haushaltsgeld für eventuelle unvorhersehbare Kosten da gelassen. Zudem sollte seiner Klasse, trotz der baldigen Ferien, am nächsten Morgen eine neue Klassen Lehrerin vorgestellt werden die sie dann auch ins neue Schuljahr begleiten würde. Lernen war noch nie sein Problem und so sah er den Ferien gelassen entgegen als er an diesem frühen Samstagabend nach Hause kam. Verdutzt blieb er stehen. Er sah, dass die Treppe recht schmutzig war und kleine Papierschnipsel überall herum lagen. Er spielte mit der Eichel an dem Fickloch herum, schlug ein paar Mal mit dem glitschigen Schwanz darauf, bis sich das Loch vorwitzig ein wenig öffnete, setzte ihn an und fetish sex ließ in langsam in das gierige Schweinchen gleiten.

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Solltet Ihr mal beäugen.”, regte Björn an. Dann nahm sie flink einen Becher, füllte ihn mit Johannisbeersaft, reichte ihn Gerda und griff zu ihrem eigenen neben ihr stehenden : „Auf gute Nachbarschaft! ich bin die Eva.” „Wieso, was ist denn da?” Eva neigte sich vor und flüsterte: „Heute wird die Miß´Votze gewählt.” „Gut, dann sehen wir uns am Nachmittag wieder.” Gerda stand auf. Die giftigen Blicke des anderen Augenpares hatten ihr nicht gefallen.. ”Und schönen Dank noch für den Begrüßungstrunk!” „Heute Nachmittag ist Misswahl.” „Na ja, wenn ihr wollt komme ich mit.” meinte diese ergeben. Ruth fiel auf, dass etliche Frauen offenbar gefärbte Scham- und Achselhaare hatten und ihre Dreiecke zu allen möglichen Mustern umgestaltet worden waren: Kreise, Rauten, Pfeile u.s.w. Silke hatte schon überlegt, ob ihr ein bunter Schmetterling auf einer Pobacke stehen würde, aber Björn war gegen jede nicht mehr rückgängig zu machende Veränderung und so mußte Silke sich mit Durchstechen der Ohrläppchen begnügen. „Ihr kommt doch unserer Miß-Wahl?” „Du Gerda, wenn der uns jetzt gesehen hat!” Ruth war etwas verstört. „Häuschen” war von René etwas sehr bescheiden ausgedrückt. Depression partner.

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